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1996
 
 

Der Hausbau für Mama Frieda kann realisiert werden - die Familie zieht im August mit strahlenden Augen ein. Das Haus verfügt über vier Zimmer, eine afrikanische Kochnische, WC mit Duschabteil. Die Familie bewohnt zwei der Zimmer. Die anderen zwei Zimmer werden vermietet. Ausserdem wird im vorderen Teil des Hauses ein kleiner afrikanischer Kiosk eingerichtet, wo Mama Frieda eigene Erzeugnisse verkaufen kann. Die Familie hat somit ein gesichertes Einkommen und steht auf eigenen Füssen. Für die Kinder ist der Schulbesuch gewährleistet. Die behinderte Tochter kann, dank der privaten Unterstützung einer Spenderin, die Spezialschule in Gede besuchen und wird somit gezielt gefördert.

Bei unserem Besuch, zwei Jahre später,  ist der Umschwung begrünt und ein Garten ist angelegt. Die Familie hat somit für den täglichen Bedarf genügend eigene Mangos und Papayas sowie diverses Gemüse. 

 

 

 

© 2013 Verein "Notleidende Frauen und Kinder in Kenya"

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